





Wir zertifizieren Ihre Firma für Ethical Leadership
„Was bringt das?“ werden uns viele Entscheider fragen. Die Antworten sind klar und einfach:
- Die Besten der Besten bewerben sich nur bei ethisch geführten Organisationen. Sie gehen, wenn sie merken, dass sie in diesem Punkt getäuscht werden.
- Kunden empfehlen sie gerne weiter und werden schnell zu Markenbotschaftern. Umsätze steigen.
- Mitarbeiter machen weniger Fehler. Qualität steigt.
- Alle denken und Handeln unternehmerisch. Kosten sinken. Gewinn steigt.
- Ethical Leader sind glückliche Menschen. Sie haben eine hohe Lebensqualität. Sie können lieben und sie werden geliebt. Ihre Familien sind stolz auf sie.
Der fundierte Hintergrund
Aktuell gibt es in unserer westlichen europäischen Gesellschaft zwei große Sehnsüchte: die nach Spiritualität und jene nach Wertschätzung – ja danach geliebt zu werden. Die meisten anderen Bedürfnisse sind in unserer Luxusgesellschaft längst gesättigt. Wir leben seit drei Generationen in Frieden. Leader, deren Handlungsmaxime der Sinn ist, sind für die Generation der heutigen Berufseinsteiger anziehender als Manager, die von Börsenkursen und Gewinnerwartungen motiviert sind.
Purpose eats profit for breakfast.
Das Institute for Ethical Leadership, ein Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt die Förderung von ethischem Verhalten bei der Führung von Unternehmen und Organisationen, insbesondere durch die Entwicklung und Bereitstellung einer Methode für die Messung, Entwicklung und Beibehaltung ethischer Aspekte von Organisationen und ihrer Führung. Ethisches Führen und nachhaltiges Wirtschaften lassen sich wissenschaftlich fundiert beschreiben, messen und daher objektiv zertifizieren. Wertschätzung der Person und der Arbeit ist eine wesentliche Aufgabe von Führung – wie auch der wertschätzende Umgang mit den Ressourcen unserer Welt, der Schöpfung. „Die Sorge um das gemeinsame Haus“ wie es Papst Franziskus in seiner weltweit und überkonfessionell viel beachteten Enzyklika Laudato si’ 2015 so treffend formuliert hat.
Die spirituellen Antworten kann nur jeder Mensch für sich selbst finden. Deshalb ist das Institute for Ethical Leadership überkonfessionell und überparteilich gegründet und geführt. Es kann hier nur auf Wunsch individueller Reflexionspartner für Führungskräfte sein.
Die Leistungen
Folgende Leistungen entwickelt das IEL laufend weiter:
- Coaching für Führungskräfte und Unternehmer
- Zertifizierung für ethisches und nachhaltiges Leadership
- Ausbildung angehender Führungskräfte
- Sinnstiftende Organisationsentwicklung
Die Kompetenzen
Das IEL kann helfen, folgende Leadership-Kompetenzen zu stärken:
- Bedachtes Leadership (Was ist der Unterschied zwischen Management und Leadership? Zwischen Führungskraft und Vorgesetztem? Zwischen Verantwortlichkeit und Zuständigkeit?)
- Ethische Qualität (Was bedeutet mir eine Zertifizierung für ethische Führung und Nachhaltigkeit? Was mache ich ab morgen anders als heute? Wozu verpflichte ich mich und mein Team?)
- Reflektierte Spiritualität (Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Was heißt das für mein Leben als Unternehmer, als Führungskraft?)
Die Zertifizierung
Es gibt weltweit viele meist komplizierte Ansätze zur Messung der Qualität von nachhaltigem und ethischem Leadership. Die Maxime von Institutsvorstand Harald Preyer lautet: „Wir haben uns nach intensiver Sichtung dieser Ansätze für einen zweifachen und pragmatischen Weg entschieden“.
- In einer effektiven On-Site-Visite führen wir strukturierte Gespräche mit Führungskräften und Mitarbeitern, dokumentieren Themen und Positionen zu Werthaltung, Führungskultur, Umgang mit ethischen Konflikten, Arbeitsbedingungen, ethische Branchenspezifika und besonderen Wahrnehmungen nach einer validierten Checkliste.
- Die Mitarbeiter des Unternehmens erhalten einen Link zu einer Online-Befragung, in der zehn Situationen durch Anklicken mit einer von drei Antwort-Möglichkeiten beantwortet werden können. Das Ausfüllen dieses Multiple-Choice-Fragebogens ist in wenigen Minuten möglich. Die Führungskräfte beantworten den gleichen Fragebogen mit dem Fokus „Was glauben Sie, wie Ihre Mitarbeiter die Fragen beantwortet haben?“
In einer Evaluierungsphase werden einerseits die Antworten inhaltlich bewertet, andererseits wird überprüft, inwieweit Fremd- und Selbstbild harmonieren. Ist dies der Fall, so wird zertifiziert. Etwaige Differenzen werden mit Eigentümern, Führungskräften, Mitarbeitern und Betriebsrat thematisiert, um eine reflektierte, angemessene Beschäftigung mit diesen Spannungsfeldern und wenn möglich eine Lösung zu erreichen.
Die Kosten für die Zertifizierung sind abhängig von der Unternehmensgröße gestaffelt und jedenfalls gering.